Engagement in lokalen Institutionen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Regionalgeschäftsstelle Rhein-Neckar-Odenwald
Willy-Brandt-Platz 5
69115 Heidelberg
Telefon: 06221 164841
E-Mail: bund.rhein-neckar-odenwald@bund.net
Internet: www.bund-rhein-neckar-odenwald.de
Kreisgruppe Ludwigshafen
E-Mail: ludwigshafen@bund-rlp.de
Nach Auffassung des BUND soll der Einheitliche Regionalplan 2020 Rhein-Neckar zu einem Leitinstrument für eine zukunftsfähige Regionalentwicklung werden. Wichtige Kriterien sind die Berücksichtigung von Naturschutz und Lebensqualität, u.a. die Schaffung von Vorrangsflächen für den Natur- und Umweltschutz, die mindestens gleichberechtigt sind mit anderen Nutzungsansprüchen. Im Verkehrsbereich gilt es, endlich eine Abkehr vom motorisierten Individualverkehr zugunsten eines besser verzahnten Bus-, Bahn, Rad-, und Fußverkehrs zu erreichen und damit eine klimafreundliche Mobilität zu ermöglichen.

Move21.de
Silvanerweg 11
69168 Wiesloch
Telefon: 06222 50144
E-Mail: info@move21.de
Internet: move21.de
move 21 ist aus der Lokalen Agenda 21 in Wiesloch hervorgegangen, wurde besonders durch die "Zusteiger-Mitnahme" bekannt und setzt auf vermehrte Bus- und Fahrradnutzung, Fahrgemeinschaftsförderung und andere kleinere und größere Bausteine. move21 zielt auf die weitere Verbesserung der Verkehrssituation in Altwiesloch und hilft damit auch Verkehrsteilnehmern aus Balzfeld, Baiertal, Dielheim, Horrenberg, Schatthausen und ganz Wiesloch.

Ökostadt Rhein-Neckar e.V.
Kurfürsten-Anlage 62
69115 Heidelberg
Telefon: 06221 160843
E-Mail: geschaeftsstelle@oekostadt.org
Internet: www.oekostadt.org
Ökostadt fördert und initiiert Maßnahmen, die im privaten und öffentlichen Leben dazu beitragen, Energie einzusparen, Müllaufkommen zu verringern und Umweltschäden zu vermeiden. Der Verein wirkt auf die gemeinschaftliche Nutzung von Konsumgütern sowie die Förderung umweltschonender Verkehrsmittel und Verkehrssysteme hin. Mobilität ist ein Kernthema. Der Verein engagiert sich für das CarSharing, das inzwischen von der ausgegründeten Stadtmobil Rhein-Neckar AG professionell durchgeführt wird. Im Frühjahr 2010 hat Ökostadt den Elektrofahrrad-Verleih Rückenwind an den Start gebracht. Seit 2012 beraten Mitarbeiter im Zentrum für umweltbewusste Mobilität (ZuM) umfassend zu Möglichkeiten der nachhaltigen Mobilität. Engagieren Sie sich ehrenamtlich bei der Ökostadt!

Verkehrsclub Deutschlands (VCD) - Kreisverband Ludwigshafen-Vorderpfalz

c/o Helmut Buchholz
Otto-Dill-Str. 41
67061 Ludwigshafen
Telefon: 0151 64063132
E-Mail: ludwigshafen-vorderpfalz@vcd.org

Internet: https://rlp.vcd.org/vcd-lokal/ludwigshafen-vorderpfalz

Der VCD setzt sich für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik ein. Das einfache Credo lautet: Wir machen uns stark für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität! Zukunftsfähige Verkehrspolitik ist für den VCD nicht nur auf ein einziges Verkehrsmittel fixiert, sondern setzt auf eine intelligente Kombination und das sinnvolle Miteinander aller Arten von Mobilität. Der VCD gibt VerkehrsteilnehmerInnen eine Stimme, unabhängig davon wie sie unterwegs sind. Er versteht sich als Interessensvertretung für alle umweltbewussten mobilen Menschen. Mit seinen Serviceprodukten und -leistungen, die sich an Umweltgesichtspunkten orientieren, ist der VCD die ökologische Alternative zum ADAC. Nutzen auch Sie eine gesündere, günstigere Mobilität und spenden Sie und/oder lernen Sie die Vorteile einer Mitgliedschaft kennen!

Verkehrsclub Deutschlands (VCD) - Regionalverband Rhein-Neckar
Kurfürsten-Anlage 62
69115 Heidelberg
Telefon: 06221 160893
E-Mail: rhein-neckar@vcd.org
Internet: www.vcd.org/rhein-neckar
Ein gutes Bus- und Bahnangebot, mehr Platz für Fahrräder, Sprit sparende Autos, spielende Kinder auf der Straße: So sieht nachhaltige Mobilität für den Verkehrsclub Deutschland aus. Im Regionalverband Rhein-Neckar mit seinen über 1300 Mitglieder engagieren sich Ehrenamtliche in etlichen Ortsgruppen und Arbeitskreisen für eine ökologische und sozialverträgliche Verkehrspolitik. Aktuelle Projekte: Verkehrswende in HD und MA mit Bürgerbeteiligung - radfahrfreudige Einwohner in lebendigen Städten - attraktive Straßenbahn- und S-Bahn-Netze - CarSharing in allen Stadtteilen - aktueller Stadtumbau auf Konversionsflächen.

VerkehrsInitiative Ludwigshafen e.V.
für die Stadtteile Edigheim, Oppau und Pfingstweide

c/o Frau Helene Ludwig
Uhlandstr. 74
67069 Ludwigshafen-Edigheim
Telefon: 0621 665108
E-Mail: heleneludwig@t-online.de
Internet: verkehrsinitiative-ludwigshafen.de
Der Verein wirkt aktiv an der Veränderung der bestehenden Verkehrssituation in dem Wohngebiet Edigheim, Pfingstweide und Oppau mit. Er strebt zur Steigerung der Lebens- und Wohnqualität für die Anwohner, zur Minderung der Luftschadstoffe und der Lärmbelastung und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Folgendes an:
- Baulicher Maßnahmen, zur Durchsetzung der Geschwindigkeit von 30 km/h im Wohngebiet
- Schutz der Kinder und Jugendlichen durch geeignete Beschilderung im Hinblick auf Kindertagesstätten, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen
- Maßnahmen zur Sicherung der Verkehrsräume von Fußgängern und Zweiradfahrern
- Personenschutz und gefahrloses Benutzen der Gehwege durch Fußgänger, Rollstuhlfahrer, körperbeeinträchtigte Menschen mit Gehhilfen oder Menschen mit Kinderwagen
- Schutz vor sozialen Übergriffen durch Jugendliche, wie Belästigungen, Bedrohungen, Sachbeschädigungen.
Im Verein kann man sich engagieren und/oder spenden.

Verkehrsforum Neckarau
Postfach 240754
68177 Mannheim
Telefon: 0621 8547540
E-Mail: verkehrsforum-neckarau@web.de
Internet: www.neckarau21.de/partner21.html#Verkehrsforum%20Neckarau
Im Verkehrsforum Neckarau arbeiten Mitglieder des ADFC, der lokalen Agenda 21 MA-Neckarau, des VCD und Neckarauer BürgerInnen zusammen an der Verbesserung der Verkehrssituation in Neckarau. Die Akteure wollen im Stadtteil den sogenannten Umweltverbund fördern, d.h. das Zufußgehen, das Radfahren und die Nutzung von Bussen und Bahnen wird unterstützt, ohne dass Autofahren verteufelt wird. Die Förderung des Umweltverbundes erfolgt mit Aufklärung der Bevölkerung per Öffentlichkeitsarbeit, mit Projekten und mittels Gesprächen mit gesellschaftlich wichtigen Gruppen im Stadtteil und Entscheidungsträgern. Das Forum arbeitet auch eng mit der Stadtverwaltung zusammen.

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